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In Betrieben der Metallindustrie in Westbrandenburg werden anhand beispielhafter Maßnahmen ganzheitliche Personalentwicklungsstrukturen gefestigt u. eine betriebliche Willkommenskultur zur besseren Integration von Migranten eingeführt.
Im Mittelpunkt steht jeweils die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Zum Projektstart werden zukunftsorientierte Qualifizierungsbedarfe auf allen Betriebsebenen ermittelt, auf denen die Feinplanung der Maßnahmen basiert. Als Oberthemen wurden Gesundheitsförderung, Führungskompetenz, Schlüsselqualifikation definiert. Neue, arbeitsplatznahe Bildungskonzepte werden unter Berücksichtigung moderner Lernformen entwickelt und erprobt. Mittels dieser Vorgänge stärken Personalverantwortliche ihre Kompetenzen im Weiterbildungsmanagement, trainieren ihr Beratungsgeschick und verstetigen bewährte Prozesse und Instrumente in ihren Betriebsstrukturen.
Zukünftig werden Unternehmen inländische Arbeitsmarktpotenziale vielmehr erschließen und häufiger Arbeitsverhältnisse mit An- und Ungelernten, Frauen, Migranten und Menschen mit Behinderungen eingehen. Das Einführen von Diversity-Management sowie einer Willkommenskultur in Unternehmen ist erforderlich, damit Anstellungen und langfristige Bindung an die Betriebe in Westbrandenburg gelingen.
Die Beiträge für die 3QZ`s sind:
Der Ergebnistransfer geschieht über die Vernetzung regional, innerhalb der Branche und konzerninterner Dissemination.